Horst Lichter – Keine Zeit für Arschlöcher

2014 erkrankt Horst Lichters Mutter Margret sehr schwer, doch für Horsts Leben bedeutet das auch einen Richtungswechsel. Er nimmt seine Frau Nada und kehrt mit ihr in seine alte Heimat nach Rommerskirchen in der Nähe von Düsseldorf zurück. Seine Mutter lebt noch immer so wie früher, in einfachen Verhältnissen, zufrieden, aber dennoch von der Krankheit gezeichnet. Das Verhältnis zwischen Horst und seiner Mutter war nicht immer einfach, aber dennoch sieht der Koch es als Selbstverständlichkeit an, seiner Mutter zur Seite zu stehen. Ein Ausflug in die Eifel wird zu einer Reise in die Vergangenheit, die eine Menge glücklicher Erinnerungen hervorruft. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten: Horst wird wieder mit der schroffen und lieblosen Art seiner Mutter konfrontiert, die ihn schon früher zur Verzweiflung brachte. Er beschließt, sich mit seiner Mutter und seiner eigenen Kindheit auszusöhnen, um endlich ein Leben zu führen, das ihn rundum glücklich macht …